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Besuchszeit

Nach dem ich zwischen Januar und Anfang März allein in England war hat bei mir die Besuchszeit wieder angefangen, hat bei mir die Besuchszeit wiederangefangen.

Anfang März kam meine Schwester mich besuchen und ich verbrachte mit ihr ein Wochenende, wo ich ihr London zeigte. Sie hatte mir vorab gesagt was sie sehen möchte und so konnte wir einen ungefähren Plan erstellt, damit wir es auch an einem Tag schaffen konnten.

Als sie freitags ankam holte ich sie ab und dann musste sie das erste mal mit mir in England Auto fahren, aber es hat ja alles funktioniert. In Amersham angekommen aßen wir in einem Pub zu Mittag und danach fuhren wir zu dem Haus meiner Gastfamilie, da ich an dem Tag die Kinder noch abholen musste, hatte ich nicht so viel Zeit und musste dann schon wieder losfahren und sie abholen.

Am Samstag ging es dann früh nach London, da meine Schwester zum Gleis 9 ¾ wollte und man dort besser früh morgens hingeht, damit dort nicht so viel los ist. Von dort aus starteten wir die Sightseeing-Tour und fuhren mit der Tube nach Westminster, wo ich ihr den Big Ben zeigte. Um die Mittagszeit waren wir mit dem Hauptteil der Sightseeing-Tour fertig und so ging es mit der Northern Line nach Camden Town, wo wir auf dem Camden Market dann etwas zu Mittag aßen. Frisch gestärkt schauten wir uns den Camden Market an und fuhren dann weiter zur London Bridge. Von dort aus ist es nicht weit bis zur Tower Bridge, die natürlich auch nicht fehlen durfte. Im Anschluss ging es nach Canary Wharf und von dort nach Greenwich, wo dann auch der Tag in London endete. Dort gingen wir noch in den Greenwich Park und schauten uns den Sonnenuntergang an. Anschließend ging es mit der Jubilee Line in Richtung nach Hause, aber da an diesem Wochenende arbeiten an der Metropolitan Line waren fuhr keine Tube bis nach Amersham und so mussten wir von Wembley Stadium eine andere Tube nehmen, um nach Harrow-on-the-Hill zu kommen. Wir hatten Glück und in Harrow-on-the-Hill kam auch direkt ein Zug, wo durch wir es dann doch nach Hause zurückschafften.

Am Abend buchten wir Tickets für Windsor, wo wir am Sonntag hinfuhren.

Also hieß es am Sonntag auch früh aufstehen und mit dem Zug nach London, wo wir dann von Paddington aus nach Slough fuhren von wo es dann nach Windsor ging. Von der Bahnstation bis zum Windsor Castle ist es nicht weit und waren wir sehr schnell am und auch im Castle. Das Castle ist auf jedenfall eine Empfehlung schon allein, weil es noch bewohnt ist und man dort die Queen sehen kann, die wir auf dem Weg zum Gottesdienst auch sahen. Eine Frau vom Personal erzählte uns, dass die Queen jedes Wochenende in Windsor verbringen würde und sie immer im Hotel des Windsor Castles wohnt. Aber auch so war es dort sehr schön und man sieht einfach mal wie die Queen so lebt. Das einzige, was ein bisschen stört ist, dass man in den Gebäuden nicht fotografieren darf, worauf das Personal richtig achtet. Nachdem wir mit Windsor Castle fertig waren schauten wir uns Windsor an sich noch an und ich muss sagen, dass es dort echt schön ist. Es hat die kleinen verwinkelten Gassen und Häuser, die für England typisch sind und von überall sieht man direkt das Castle. Am Ende des Tages ging es mit dem Zug wieder zurück nach London, wo wir uns dann noch eine Bubble Waffel gönnten und danach nach Amersham zurückfuhren.

Da war die Zeit mit einer Schwester in England schon wieder vorbei und ich brachte sie Montagmorgen zum Flughafen.

 

Was sonst noch so passiert ist?

In der Zeit wo ich wieder allein war passierte nichts Besonderes.

Ich brachte die Kinder wie immer zur Schule und holte sie ab. An den Wochenenden fuhr ich nach London und genoss meine Zeit hier.

Außerdem traf und verabschiedete ich ein paar Au Pairs.

 

St. Patricks Day

Ich wollte seit ich wusste, dass ich eine Gastfamilie in England gefunden hatte mir den St. Patricks Day angucken.

Die Wochen vergingen und ich vergaß wann es war und dass ich mir noch etwas Grünes kaufen wollte. Als ich drei Tage vorher mit einem Au Pair schrieb und wir überlegten was wir am Wochenende machen könnten, da fiel es mir wieder ein, aber da war es zu spät noch etwas zu kaufen, also ging es ohne etwas Grünes an nach London.

Also fuhr ich an dem Sonntag mit dem kanadischen Au Pair zum St. Patricks Day nach London. Ich wollte unbedingt contact American ATM und mir unbedingt die Parade anschauen, aber ich musste leider am Bahnhof auf das Au Pair warten, wodurch wir leider den Anfang der Parade verpassten, aber sie war trotzdem schön. Danach gingen wir dann zum Trafalgar Square, wo eine große St. Patricks Day Party stattfand. Dort kaufen wir uns erstmal etwas Grünes und dann natürlich auch ein Guinness, da ich mit einer Kanadierin unterwegs war musste ich es auch mal probieren und ich muss sagen es schmeckt gar nicht so schlecht. Nachdem wir das Guinness getrunken hatten, wollten wir etwas zu essen haben, aber da es auf dem Partygelände schwer war etwas zu essen zu bekommen verließen wir es wieder und suchten uns etwas zu essen. Aber als wir von dem Gelände runter waren wollte sich ein weiteres Au Pair uns anschließen und so warteten wir sie. Wodurch wir noch hungriger wurden und am Ende dann bei Mc Donalds landeten. Nach dem wir endlich was gegessen hatten fuhren wir nach Greenwich und ließen den Tag dort ausklingen und wir sahen uns den Sonnenuntergang an.

 

 

Besuchszeit Teil 2

Anfang April kam dann mein Freund nochmal nach England.

Ich holte ihn am Donnerstag vom Flughafen ab und dann ging es nach Amersham, wo wir erstmal etwas zu Mittag aßen. Danach fuhren wir nach Hause und planten den nächsten Tag. Wir buchten noch Tickets für The Slide im Olympia Park und danach war es für mich auch schon Zeit die Kinder abzuholen und meinen Verpflichtungen aus Au Pair nach zu kommen.

Am Freitagmorgen sollte ich eigentlich die Kinder zur Schule bringen, aber meine Gastmutter übernahm es für mich und so hatte ich den ganzen Tag frei. Dadurch konnten wir auch früher als geplant nach London fahren. Wir starteten den Tag in Stratford, dort ist der Olympia Park, wo wir zu erst zum ArcelorMittal Orbit gingen. Der ArcelorMittal Orbit ist ein Aussichtsturm und an dem Turm ist auch die längste Tunnelrutsche der Welt „The Slide“, wo wir zuerst herunterrutschenden und danach auf den Aufsichtsturm hochfuhren.

Somit hatte ich wieder einen Punkt auf meiner Bucketliste abgeschlossen und wenn man Rutschen mag sollte man dort definitiv mal runterrutschen, ansonsten kann man auch einfach nur auf den Aussichtsturm hochfahren ohne Rutschen zu müssen. Von dort hat man einen guten Blick auf London. Im Anschluss liefen wir noch durch den Olympia Park und fuhren von dort nach Greenwich, da auch mein Freund die Fotos von dort schön fand auf der techsupportdubai.com/ und es sich mal selbst anschauen wollte. Als wir dort fertig waren ging es zurück nach Amersham.

Am Samstag hieß es dann wieder früh aufstehen und wir fuhren mit der Tube nach King´s Cross von wo wir mit dem Zug nach Cambridge fuhren. Dort angekommen schauten wir uns die Stadt und die Universitäten an. Ich muss sagen, dass Cambridge echt schön und ein Ausflug wert ist. Man braucht mit dem Zug von London ungefähr eine Stunde und wenn man Offpick fährt kostet das Tagesticket gerade mal 17,80 Pfund, was echt viel günstiger ist als die Hin- und Rückfahrt einzeln zubuchen. Des Weiteren ist man Zeit unabhängig.

Nach dem wir Freitag und Samstag so früh aufstehen müssten schliefen wir am Sonntag länger, da wir dort erst etwas für den Abend geplant hatten. So schauten wir uns morgens die Bilder der letzten Tage an und kauften noch etwas zum Mitnehmen ein, da es um 17:00 Uhr zu den Harry Potter Studios ging, check out https://malta.cranecurrency.com. Ich war dort schon mal, aber das ist ungefähr drei Jahre her und ich muss sagen es hat sich viel verändert. Wodurch es sich echt gelohnt hatte nochmal dort hinzufahren, da ich beim letzten Mal auch nicht so viel Zeit hatte mir alles anzugucken. Dieses Mal hatte ich mehr Zeit, wodurch wir das Butterbier probieren konnten und Zeit hatten in Ruhe Fotos zu machen.

Alles in allem war es ein schönes Wochenende das einzige Problem was wir hatten war, dass die Ferien der Kinder am Freitag angefangen hatte und mein Freund noch bis Dienstag hier war. Dadurch konnten wir am Montag nicht wirklich etwas zusammen machen, da ich mich um die Kinder kümmern musste.

 

Das war der erste Teil meiner Besuchszeit, der zweite Teil folgt dem nächst.

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