Blog #5

Bevor ich mit der Beschreibung meiner Rückreise beginne, die doch sehr spannt war, wollte ich euch wissen lassen, dass es mir gut geht. Ich bin sehr zu frieden mit meiner Gastfamilie und ich genieße das Leben in England. Ich werde im nächsten Blog die meist gestellten Fragen von meiner Familie und Freunden beantworten, aber heute geht es erstmal um meine Rückreise.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

 

Heimreise über Weihnachten

Heute (18.12.18) geht es zurück nach Deutschland, aber nur für zwei Wochen und dann geht es weiter mit meinem Leben in England.

 

Sicherheitskontrolle

Ich bin heute mit dem Taxi zum Flughafen gefahren.

Als ich am Flughafen war, habe ich meinen Koffer aufgegeben und dann ging es zur Sicherheitskontrolle. Ich habe dann alles wie normal gemacht. Heißt alle elektronischen Sachen aus meinem Koffer und aus meinem Rucksack genommen. Also alles wie vorgeschrieben.

Mein Koffer kam auch durch, aber mit meinem Rucksack wurde zur Nachkontrolle auf das andere Band geschoben und musste so nochmal von einer Person kontrolliert werden. Mano warum, war mein erster Gedanke.

Aber die Frau, die ihn kontrolliert hat war nett und hat mit mir die ganze gesprochen und es ging doch schneller als gedacht. Das beste war sie hatte nach der Kontrolle meines Rucksacks eine Pause gemacht und sprach noch einen Moment mit mir, also schon wieder ein mehr oder weniger positives Erlebnis am Flughafen gemacht.

Als das Gate von meinem Flugzeug angezeigt wurde ging ich dort hin und ich wartete dort noch einen Moment bis das Boarding anfing. Kurz nach dem das Boarding eigentlich anfangen sollte wurde durch gesagt, dass der Flug voll ausgebucht ist und nicht so viel Platz für das Handgepäck wäre und ein Teil in den Frachtraum müsste.

Ich hatte extra vor dem Flug die zerbrechlichen Sachen in mein Handgepäck gepackt und hoffte jetzt, dass genug Passagiere ihr Handgepäck abgeben, damit ich meines behalten kann. Ich weiß es ist egoistisch, aber ich habe ich keine Lust, dass die Geschenke für Weihnachten kaputt gehen.

 

Der Flug

Der Start des Flugzeugs war noch soweit ok, aber danach füllte sich der Flug nicht mehr so erholsam an. Es war mehr eine Achterbahn, die die ganze Zeit hoch und runter fahrt.

Die Landung war für mich, aber am schlimmsten, da der Wind die Maschine ein ganzes Stück zur Seite geweht hatte und die Landung so ziemlich hart war.

Ich war mehr oder weniger schweißgebadet als ich in Deutschland ankam und ich fand den Flug auch insgesamt dieses Mal nicht so schön.

 

Überraschung am Gepäckband

Auch am Düsseldorfer Flughafen hat alles soweit reibungslos funktioniert. Ich kam gut durch die Passkontrolle und es ging alles soweit ganz schnell. Aber nicht, dass ich mich zu früh freute, ging dann doch noch etwas schief.

Es dauerte eine ganze Weile bis endlich das Gepäck kam und noch länger bis meinen Koffer endlich hatte. Ich freute mich riesig endlich zu meinem Freund zu können und dachte so hurra endlich hier raus.

Leider hielt die Freude nicht an. Als ich meinen Koffer genauer anschaute stellte ich fest, dass die Naht vom Reißverschluss kaputt war. Toll, dachte ich mir und ich brauche diesen großen Koffer. Also anstatt direkt raus gehen zu können musste ich erstmal den Schaden melden.

Die Frau dort war etwas unfreundlich und nicht wirklich kooperativ. Sie nahm den Schaden auf und drückte mir Formulare und einen Briefumschlag von einem Kofferreparatur-Service in die Hand. Ich solle den Koffer dort hinschicken oder wenn ich nicht weit weg wohnen würde, könnte ich dort doch vorbeifahren.

Aber eins weiß ich jetzt ohne das Gepäckband um den Koffer hätte ich meine Sachen einzeln vom Band nehmen können.

Also vergesst niemals ein Gepäckband um euren Koffer zu machen!!! Besuchen https://www.indiflixx.com/ für mehr Information. Das Ding kann euch euer Leben oder euren Koffer retten.

Wie ich dann endlich den Flughafen verlassen konnte, war ich sauer und enttäuscht, dass ich mir jetzt auch noch einen neuen Koffer suchen musste. Dann bin ich auch noch an einem anderen Ausgang rausgekommen und so fand ich meinen Freund nicht und es dauerte nochmal eine Weile bis wir uns fanden.

Als ob das noch nicht genug war verlor er auch noch die Parkkarte und so gingen wir zum Auto und suchten sie. Lesen Sie hier mehr darüber blue Viagra tablets . Wir fanden sie aber nicht, und er musste zum Parkservice und ich wartete im Auto. Er bekam ein neues Parkticket und wir konnten den Düsseldorfer Flughafen endlich verlassen.

Also alles in allem ein nicht so schöner Tag und ich war glücklich endlich zu Hause zu sein.

Beim Auspacken des Koffers sah ich, dass alles ganz geblieben war und nur der Koffer beschädigt war. Zum Glück!

 

Ab zum Kofferservice

Am Donnerstag fuhr ich dann mit meinem Freund nach Düsseldorf zum Kofferreparatur-Service.

Als wir dort waren und den Schaden angaben, kam als erstes der Satz „der Schaden ist nicht reparierbar“. Ich dachte so na großartig und jetzt muss ich mir auch noch einen neuen Koffer suchen und kaufen.

Die Frau am Service meinte, aber dann zu mir, dass ich aber für den Koffer noch Geld bekommen könnte, da die Frau bei der Schadensaufnahme das Alter des Koffers nicht angegeben hatte und sie so mit dem Alter des Koffers noch variieren könne, Mom Does Reviews. Daraufhin schaute sie nach wann dieser Koffer zuletzt produziert und wie lang er dann noch verkauft wurde. Am Ende bekam ich für den Koffer noch fast 23€ und die Frau am Reparatur-Service zeigte mir einen Koffer, der genau so groß wie der jetzige Koffer ist, und meinte, wenn ich noch 30€ zu zahle könnte ich den Koffer mitnehmen. Ich entschied mich für das Angebot. Jetzt habe ich ohne viel Mühe einen neuen Koffer bekommen und er hat sogar 4 Rollen.

 

Am Ende hab es für mich dann doch ein Happy End.

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